Der Hollunder ist inzwischen tiefschwarz und erntereif. Heute hab meine kleine Staude am Holzstapel geplündert um eine leckere Grütze zu machen.
Holundergrütze:
- Holunderbeeren 590g
- Apfel 150g
- grüne Pflaumen 150g
- Birnen 150g
- Rohrohrzucker 40g
- Puderzucker 60g
- 1 Glas Rotwein 210 ml
- 1/2 Glas Wasser 100 ml
- 2 TL Spekulatiusgewürz
- Prise Kardamom
- Prise Salz
- 2 Limetten
- 2 ELKartoffelstärke 30g
Topfennockerl 24 Stück:
- Puderzucker 40g
- 1 Ei
- 1 Eigelb
- 40% Quark 225g
- 1 EL Vanillezucker 10g
- 1/4 Tonkabohnenabrieb
- 1 Prise Salz
- 1 Abrieb von der Bio-Limette
- Semmelbrösel 40g
- Weichweizengrieß 45g
Alles vermengen, die Semmelbrösel und den Weichweizengrieß nach Gefühl zugeben, bis die Konsistenz stimmt. Die Masse mindestens 3 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Wenn man unsicher ist, ob die Konsistenz paßt, einen Probenknödel machen. Gegebenenfalls noch Grieß zugeben. Die Knödel in kochendes Zuckerwasser (mit 1-2 EL Zucker aromatisiert) aufkochen. Flamme wegnehmen und 15 Minuten garziehen lassen. Die Nockerl abtropfen lassen und dann im Mohnzucker panieren.
Zum Panieren:
Puderzucker 20g
Mohn, frisch gemahlen 20g
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