Heute wird bei einem gemeinsamen Lunch der erste große Kürbis seiner Bestimmung zugeführt.
Kürbissuppe:
- 1 mittelgroßer Hokkaido 1150g
- 3 Kartoffeln 365g
- 2 Zwiebeln 165g
- 1 Scheibe Knollensellerie 155g
- 4 Karotten 180g
- 3 Zehen Knoblauch 9g
- 1 Stück Ingwer 109g
- 1,5 Liter Gemüsebrühe
- 1 TL Chiliflocken 5g (nur wers scharf mag)
- 1 EL milder Madrascurry 10g
- 1 TL Standardcurry 5g
- Salz, Pfeffer
- Prise Zucker
- Sahne 50ml
- Kürbiskernöl
- 1 Frühlingszwiebel
- Käsenocken
- geriebener Bergkäse
Den Hokkaido 1400g Rohgewicht waschen, halbieren, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch mit der Schale in Stücke schneiden. Das übrige Gemüse ebenfalls kleinschneiden und zusammen mit den übrigen Zutaten weichkochen. Sobald das Gemüse weich ist, die Suppe pürieren und mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und der Sahne abschmecken. Wer die Suppe nicht so dickflüssig mag, kann auch mehr Gemüsebrühe zugeben. Die angegebenen Mengen ergaben 14 Teller Suppe.
Als Einlage gab es diesesmal eine schnelle Variante. Ich habe fertige Käsenocken aus Österreich in Brühe aufgekocht und 10 Minuten ziehen lassen.
Die Käsenocken in die Kürbiscreme setzen und mit etwas geriebenen Bergkäse, und ein paar Röllchen von der Frühlingszwiebel und Petersilie garnieren. Wer mag kann auch noch ein paar Tropfen Kürbisöl in die Suppe tropfen.
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